Refotografie in Kuala Lumpur

Refotografie in Kuala Lumpur

Obwohl erst 1857 von Zinn suchenden Bergleuten mitten im Dschungel gegründet, ist Kuala Lumpur heute eine der größten Metropolen Asiens. Trotz oder vielleicht gerade wegen seiner kurzen Geschichte lohnt sich ein Rückblick in die Vergangenheit der malaysischen Hauptstadt. Die Zeit unter der britischen Kolonialmacht und die große ethnische Vielfalt der Stadt haben Spuren hinterlassen, die wir während unseres Besuchs als Refotografien nachgestellt haben.

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Refotografie auf Bali

Refotografie auf Bali

Fotografieren gehört heute für die meisten von uns fest zum Reisen dazu. Wir halten Erinnerungen fest, teilen unsere Eindrücke der fremden Welt mit Freunden und Familie oder lassen einfach unserer Kreativität freien Lauf. Spätestens seit Bali ist auch die sogenannte Refotografie zu einem meiner Hobbies für unterwegs geworden.

Bei der Refotografie stellt man ein historisches Foto möglichst genau nach, indem man aus der exakt gleichen Perspektive fotografiert wie der Fotograf damals. Anschließend legt man beide Bilder pixel-genau übereinander, um die Veränderung über die Zeit hinweg sichtbar zu machen. Das Portal www.re.photos* unterstützt den Nutzer dann bei den technischen Schritten und veröffentlicht die entstandenen Bildpaare.

Hier findest du unsere schönsten Refotografien aus Bali und einige Tipps und Tricks, um die Technik selbst auszuprobieren.

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Erste Schritte als Stockfotografin

Erste Schritte als Stockfotografin

Gleich vorweg: Ich bin keine professionelle Fotografin. Alles, was ich über Fotografie (und speziell Stockfotografie) weiß, habe ich mir selbst beigebracht. Meine Ausrüstung ist klein und billig. Und obwohl ich die Grundlagen von Blende, Belichtung und ISO verstehe, mache ich die meisten meiner Aufnahmen im Automatik-Modus.

Trotzdem habe ich mich – inspiriert unter anderem durch Florian Blümm von flocutus.de – im Januar 2016 bei mehreren Agenturen registriert, um meine Reisefotos als Stockfotos zu verkaufen. Nach 41 Tagen habe ich mein erstes (und bislang einziges) Foto verkauft:  für 30 Cent.

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